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Redwood Love (Es beginnt mit einem Blick) - Kelly Moran

⭐️: 4 / 5

Titel: Redwood Love - Es beginnt mit einem Blick (Band 1 der Redwood Love Trilogie) 

Autor: Kelly Moran

Verlag: Rowohlt Taschenbuch, Auflage: 2

Veröffentlichung: 19. September 2018

Seitenzahl: 384 (Print Ausgabe)

 

Es handelt sich hierbei um eine Rezension zu einem selbst gekauften Buch.

 

Zudem spiegelt diese ausschließlich meine eigene Meinung wider. 

 

Klappentext:

Kleine Stadt, große Gefühle

Redwood, ein malerisches kleines Städtchen in Oregon. Genau der richtige Ort für einen Neuanfang. Und den braucht Avery Stowe nach einer desaströsen Ehe dringend, ebenso für sich wie für ihre autistische Tochter Hailey. Da gibt es nur ein Problem: den attraktiven Tierarzt Cade O‘Grady. Eine neue Beziehung ist das Letzte, was Avery will. Sie ist sich nur nicht sicher, wie lange sie Cade widerstehen kann. Vor allem, da sich anscheinend der ganze Ort gegen sie verschworen hat und Amor spielt …

Ein Ort zum Wohlfühlen, drei Tierärzte zum Verlieben – der erste Band der Redwood-Love-Trilogie

 

Cover: Das Cover von Redwood Love vermittelt für mich die Stimmung sehr gut. Die kleine Hütte und der Holzuntergrund passen zu Redwood und zur rustikalen Art des ganzen Settings. Die Bildaufnahmen entsprechen zwar nicht ganz meinem Geschmack, jedoch mag ich die Kombinationen der Schriftarten. 

  

Meine Bewertung:

 Redwood Love ist meiner Meinung nach ein Buch, welches mehr als perfekt in den Herbst passt. Eine Story, die zum wohlfühlen einlädt und bei der einem richtig warm um's Herz wird. Schnappt euch diese Bücher, kuschelt euch mit einer guten Tasse Tee auf die Couch und genießt eine Reise in das kleine, liebevolle Städtchen Redwood. Die Charaktere sind allesamt herzlich und sympathisch. Die Lovestory berührte mich sehr und Cade O'Grade, der männliche Protagonist, lässt das Frauenherz deutlich höher schlagen. Toll fand ich auch, dass ich durch den Perspektivenwechsel innerhalb des Buches zu beiden Hauptdarstellern eine richtige Beziehung aufbauen konnte. Man wünscht sich von Anfang an ein Happy End für die weibliche Protagonistin Avery und ihre autistische Tochter Hailey. Die Story ist meiner Meinung nach zwar nicht besonders aufregend, jedoch habe ich mich trotzdem zu keinem Zeitpunkt gelangweilt. Eher würde ich behaupten, dass ich mich beim lesen dieser Story richtig entspannt habe. Einige Szenen waren auch so witzig, dass ich richtig mit geschmunzelt habe. In die O'Grady Brüder habe ich mich gleich völlig verliebt und freue mich wahnsinnig darauf den zweiten Band dieser Reihe zu lesen, in der Cade's Bruder Flynn O'Grady nach der wahren Liebe sucht.